Manuela Salzinger: Den ersten Tag hier und schon neue Rituale eingeführt. Nochmal Nachtisch! \o/
Manuela Salzinger: Den ersten Tag hier und schon neue Rituale eingeführt. Nochmal Nachtisch! \o/
Manuela Salzinger: Den ersten Tag hier und schon neue Rituale eingeführt. Nochmal Nachtisch! \o/
Manuela Salzinger: Den ersten Tag hier und schon neue Rituale eingeführt. Nochmal Nachtisch! \o/
Manuela Salzinger: Ich schwöre, ich habe auch ein bisschen geholfen und bin nicht nur mit Karli im Weg gestanden. Mahlzeit!
Manuela Salzinger: Ich schwöre, ich habe auch ein bisschen geholfen und bin nicht nur mit Karli im Weg gestanden. Mahlzeit!
Manuela Salzinger: Ich schwöre, ich habe auch ein bisschen geholfen und bin nicht nur mit Karli im Weg gestanden. Mahlzeit!
Manuela Salzinger: Ich schwöre, ich habe auch ein bisschen geholfen und bin nicht nur mit Karli im Weg gestanden. Mahlzeit!
Manuela Salzinger: Ich schwöre, ich habe auch ein bisschen geholfen und bin nicht nur mit Karli im Weg gestanden. Mahlzeit!
Manuela Salzinger: Ich würde nicht sagen, dass ich ständig von irgendwas Herzchenaugen habe, aber da waren diese ein bisschen schiefen Altbaufenster und vermischte Küchenundinnenhoflichter.
Manuela Salzinger: Die zuzwinkernde Maus und die Altbaufensterdinge in der eigenen Küche vermissen. Und Frühstück. Wenigstens muss ich mir hier allein keine Gedanken mehr machen, wieso sie auch nicht verrät, was man nun in Berlin und am Bodensee sagt.
Manuela Salzinger: Die zuzwinkernde Maus und die Altbaufensterdinge in der eigenen Küche vermissen. Und Frühstück. Wenigstens muss ich mir hier allein keine Gedanken mehr machen, wieso sie auch nicht verrät, was man nun in Berlin und am Bodensee sagt.
Manuela Salzinger: Was mich am meisten verwundert hatte an dem ersten Abend in der Berliner Wohnung war, dass die morgens geschnittenen Äste nach dem Wässern neu aufgestanden sind, obwohl der Holzboden so schön ist. Aber ich war auch ziemlich müde.
Manuela Salzinger: Ich musste nach der planlosen Parkplatzsuche schon ein bisschen schmunzeln, dass ausgerechnet eine Fahrschule mich als erstes in Berlin herzlich willkommen geheißen hat.
Manuela Salzinger: Wie ich versuchte, mir in Berlin Wegmarkierungen zu merken, aber es zum Glück überall so schön auf die Straßen leuchtet.
Manuela Salzinger: In Berlin fand sich überall ein bisschen von der ganzen Welt.
Manuela Salzinger: Ich sollte die gestrige Nacht endlich abwaschen, aber ohne dazu über eine Absperrung in einen Neuköllner Brunnen zu fallen ist das doch eh keine richtige Afterpartydusche.
Manuela Salzinger: Manchmal stelle ich mir vor, wie sich jemand an seiner Liebe festhält und mit einem herzgroßen Stück stürzt. Manchmal könnte ich auch weniger gangunsicher sein.
Manuela Salzinger: Und noch mehr, wenn man danach Geschenke gegen einen Viertagewohnungsschlüssel tauschen darf und nur ganz zufällig ein drittes Glas für Gäste mitbestellt hat.
Manuela Salzinger: Das Fenster im Treppenhaus stand immer einen Spalt für den Innenhofbaum offen. Einladend kann Berlin eben perfekt.
Manuela Salzinger: Die, die man schon ewig in der TL hat, will man ja meistens auch irgendwann besuchen. Die @rh_neukoelln hat sich sogar besonders schick gemacht für das Date <3
Manuela Salzinger: Wie ich schon über das fremde Handy mitteilen durfte, ich bin hier in Berlin sehr glücklich!
Manuela Salzinger: Hallo Neukölln, Du schönste aller Baustellenpostkarten <3
Manuela Salzinger: Dass ich alle paar Meter bei Spaziergängen auf dem Boden hocke ist übrigens gar nicht so unanstrengend, wie es klingt. Vor allem halt nicht für die, die mich begleiten.
Manuela Salzinger: Das zweite Berliner Streichelzoopony habe ich übrigens vorsichtshalber dann doch weiterdösen lassen.
Manuela Salzinger: Natürlich freue ich mich auf die versprochenen Ziegen, aber ich schaue mir halt das Futter auf dem Weg erst mal ganz genau an.
Manuela Salzinger: Hallo Großstadtdschungel, stört es Dich, wenn ich mich ein bisschen hier mit einwuchern lasse?
Manuela Salzinger: Dass ich alle paar Meter bei Spaziergängen auf dem Boden hocke ist übrigens gar nicht so unanstrengend, wie es klingt. Vor allem halt nicht für die, die mich begleiten.