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Ankunft in Dhaka.
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Eine von unzähligen Nähereien.
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In dem Hochhaus Rana Plaza in der Stadt Savar sind solche Textilfabriken auf sechs Etagen übereinander untergebracht.
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Fast einen Monat lang gruben freiwillige Helfer, dann Rettungsmannschaften Stollen in den Schuttberg, schleppten Verletzte und Leichen aus den Trümmern.
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Didar arbeitet in einem Gebäude gegenüber von Rana Plaza als Näher.
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Zwei Tage lang grub er sich durch die Trümmer, immer in Gefahr, selbst verschüttet zu werden.
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Besuch in dem Nationalen Orthopädischen Hospital in Dhaka.
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Shirina wurden beide Beine zerschmettert.
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Rebecca war zwei Tage lang in dem eingestürzten Hochhaus verschüttet, bis sie befreit wurde.
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Noriom hatte insofern Glück, dass ihr linker Arm nicht am Unglücksort, sondern im Hospital amputiert wurde.
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Manouara kommt fast täglich ins Hospital, obwohl keines ihrer vier Kinder hier betreut wird.
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Ein Gespräch mit 30 überlebenden Arbeiterinnen und Arbeitern.
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Wie bei der Brandkatastrophe von Tazreen Fashion sind auch bei Rana Plaza die Auftraggeber bekannt, darunter zum Beispiel Beispiel Benetton, KiK und Primark.
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Gespräch mit Dr. Kadir, Gulam Dulal und Dr. Arman, Kollegen von Gonoshasthaya Kendra (Volksgesundheitszentrum, GK).
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Protestaktion der National Garment Workers Federation (NGWF) für das Recht auf Entschädigung, auf bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, auf freie gewerkschaftliche Organisation.
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Amirul Haque Amin, Präsident der NGWF, ist seit den 1970er-Jahren aktiver Gewerkschafter.
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Im NGWF-Büro bei Tazreen Fashion in Ashulia treffen wir Überlebende des Fabrikbrandes.
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Auf dem Friedhof in Dhaka im Stadtteil Jurine sind die Leichen von Tazrine Fashion und Rana Plaza bestattet, die nicht identifiziert werden konnten.