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Der Lovat war im Kessel von Demjansk von strategischer Bedeutung.
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Die Deutschen hatten auf einer Brücke über den Lovat grosse Verluste, weil sie von der russischen Atlerie eingesehen wurde.
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Nach einer heilen Überquerung des Lovat sollen die Landser 'Himmel, Arsch und Wolkenbruch' ausgerufen haben, denn die Brücke wurde bei jedem Transport mit Atlerifeuer belegt.
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Das feuchte Gebiet ist ideal für die Störche.
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Viel wenig genutztes Land
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Wald und Gestrüpp
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So etwa sieht die Gegend von Korpowo aus.
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Korpowo ist ein Dorf mit ärmlichen Häuschen.
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Um die Holzhäuser stehen oft Obstbäume und ein kleiner Gemüsegarten.
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Am Eingang zum Deutschen Soldaten Friedhof in Korpowo ist eine Schneise in den Wald geschlagen, und hier lagert eine grössere Menge Brennholz
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Brennholz am Eingang zum Deutschen Soldaten Friedhof in Korpowo
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Es handelt sich um billiges Holz. Zu einem guten Teil sind es Birkenstämme.
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Grosse Holzstapel auf einer Schneise in Korpowo
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Holzstämme mit einem weichen, mürben Kern
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Ein Lager für Brennholz
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Wir haben unsere Blumen voreilig in Nowgorod gekauft.
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Jemand hat schon den Blumenverkauf am Eingang des Friedhofs organisiert.
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Der Eingang zum Deutschen Soldaten Friedhof in Korpowo.
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Am Eingang des Friedhofs liegen Bände mit den Namen der Gefallenen aus, die hierhin umgebettet wurden.
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Hier finde ich auch den Namen Ostendorf Klemens, aber Geburtstag und Todestag stimmen nicht mit dem Gesuchten überein.
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Bei der Suche nach dem Ort Korpowo auf der Karte, muss man Novgorod Oblast (Regierungsbezirk) hinzufügen.
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Lageplan der Gefallenen auf dem Friedhof in Korpowo
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Weg zum zentralen Kreuz des Friedhofs
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Es stehen jeweils elf Granitstelen in einem Block. Auf der zweiten Stele des mitleren Blocks steht der Name meines Bruders Clemens.
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Die Stelen sind auf beiden Seiten mit Namen von Gefallenen beschriftet.
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Der Soldaten Friedhof in Korpowo ist von Wald umgeben.
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Der Name meines Bruders Clemens steht auf dieser Stele oben an erster Stelle.
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Hier der obere Teil der Granitstele
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Der obere Teil der Granitstele
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Der mitlere Teil der Stele
