Konrad Winkler: Die Einsamkeit des Schaukelns
Konrad Winkler: Kraftwerk
Konrad Winkler: Krähe V
Konrad Winkler: Scherenschnitt (Berlin)
Konrad Winkler: Wolkenschwimmen
Konrad Winkler: Isolation
Konrad Winkler: Baumhaus
Konrad Winkler: Hochhaus
Konrad Winkler: Scherenschnitt (Hannover)
Konrad Winkler: Das Traumhafte des Schaukelns
Konrad Winkler: "Ich erinnerte mich, dass mein Vater immer sagte, der Sinn des Lebens sei, sich bereit zu machen für ein langes Totsein."
Konrad Winkler: "Sie versuchten dieser Versklavung dadurch Würde zu geben, dass sie sie ›Leben‹ nannten"
Konrad Winkler: "Mit Menschen habe ich nicht viel im Sinn gehabt. Die meisten sind Feiglinge, Konformisten, Wirrköpfe und Geldhyänen, und sie bedrecken sich gegenseitig. Davon hast du da oben nichts auszustehen. Die Natur ist sauber."
Konrad Winkler: "Sie verpfuschen die Stadt ihrer Vorfahren, ohne dafür eine neue, eine heutige, eine eigene zu bauen. Woher kommt es, dass solcher Schwachsinn, den man als Fremdling sofort sieht, die Einheimischen offenbar nicht erschreckt?"
Konrad Winkler: "Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören"
Konrad Winkler: Ausblick