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Die Eröffnung des Sommerlochfestivals fand in der 18-jährigen Geschichte erst zum zweiten Mal in der historischen Dornse statt.
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Zahlreiche Gäste aus der Wirtschaft und der queer Community (oder beidem) waren geladen und gekommen.
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Im würdigen Rahmen erlebten die Gäste Reden aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zur Charta der Vielfalt und Musik von und mit Vanessa Maurischat, die auch durch den Abend führte.
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Für das Sommerlochfestival-Team sprachen Björn Waldmann (li) und Markus Mangeold (mitte), rechts Vanessa Maurischat.
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Im Blickpunkt des Interesses waren aber vor allem die Vertreterinnen und Vertreter der 50 regionalen Unternehmen, die im Laufe des vergangenen Jahres die CHarta der Vielfalt unterzeichnet haben.
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Sie wurden zum großen Teil angepsrochen und für die Charta begeistert vom Team der VSE-Initiative "Vielfalt 38". (Der VSE e.V. ist auch Heimat des Sommerlochfestival-Organisationsteams und Träger des queeren Zentrums "Onkel Emma")
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Worum es bei der Charta der Vielfalt geht und wie sie entstand, erzählte in Plauderton Arleta Gräfin von Hardenberg, Geschäftsführerin des Charta-Vereins. (Das Bild ist nicht verwackelt, es ist künstlerisch.... verwackelt.)
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Für "Vielfalt 38" bedankte sich Initiator Jürgen Bittner bei den Aktiven und den Unternehmen.
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Auch die lokale Presse war vor Ort, den ersten Bericht, der mir über den Weg lief war ein Artikel in der neuen braunschweiger vom 14.7. :-)
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Bestens gelaunt und ausgerüstet: Sommerlochfestival-"Hausfotograf" Hebel (hebel-foto.de)
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Abendsonne mit Daniela Rettig (Polizei Braunschweig) und Jean-Luc Tissot (Sommerlochfestival / Vielfalt 38)
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Einige Impressionen noch: einen typischen CSD-Farbtupfer gab es zur Begrüßung im Entrée...
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...wo auch Birgit Sobiech und Markus Manegold vom VSE-Vorstand erste Anlaufstelle für die Gäste waren.