Amnesty Deutschland:
Menschenrechtspreisträger Henri Tiphagne mit seiner Ehefrau Cynthia vor der Preisverleihung
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Menschenrechtspreisträger Henri Tiphagne mit Bundespräsident Joachim Gauck (r.), Amnesty-Generalsekretärin Selmin Caliskan (2.v.l.) und Ehefrau Cynthia (l.) vor der Preisverleihung
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Die Menschenrechtspreisverleihung fand im Maxim-Gorki-Theater statt
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Amnesty-Generalsekretärin Selmin Çalışkan bei der Eröffnungsrede
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Tänzer des Staatsballetts Berlin mit einer Szene aus dem Stück „Herrumbre“
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Bundespräsident Joachim Gauck hielt eine Rede
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Joy Denalane und Max Herre sangen das Lied „Berlin – Tel Aviv“
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Joy Denalane und Max Herre sangen das Lied „Berlin – Tel Aviv“
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Schauspielerin Juliane Köhler las einen Text der russischen Menschenrechtsaktivistin Swetlana Gannuschkina
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Schauspieler Dimitrij Schaad las einen Text des ägyptischen Menschenrechtsaktivisten Mohamed Lotfy
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Moderator Mitri Sirin im Gespräch mit Tara Rao von Amnesty in Indien (r.) und Guadalupe Marengo aus dem internationalen Amnesty-Sekretariat in London
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Der palästinensisch-syrische Pianist Aeham Ahmad am Klavier
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Margaret Sekaggya, ehemalige UN-Sonderberichterstatterin für Menschenrechtsverteidiger. hielt die Laudatio auf Henri Tiphagne
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Amnesty-Generalsekretärin Selmin Çalışkan übergab Henri Tiphagne den 8. Amnesty-Menschenrechtspreis
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Stehende Ovationen für Preisträger Henri Tiphagne
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Menschenrechtspreisträger Henri Tiphagne bei seiner Dankesrede
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Menschenrechtspreisträger Henri Tiphagne bei seiner Dankesrede
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Am Ende der festlichen Veranstaltung standen alle Mitwirkenden auf der Bühne