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Die Zeitkapsel auf der ISS, genauer im Modul Cupola. Alexander Gerst spiegelt sich in der Metallkugel, während er das Bild aufnimmt.
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ESA-Astronaut Alexander Gerst versiegelt die Zeitkapsel im Rahmen eines Livecalls (2018).
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In der Zeitkapsel befindet sich u.a. ein langlebiger Datenträger mit den Wünschen von 8000 Kindern für die Zukunft, für die Welt in 50 Jahren. Dem Haus der Geschichte, das die Kapsel bis zum Jahr 2068 verwahrt, wird auch ein Abspielgerät übergeben.
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Die DLR-Zeitkapsel befand sich im Jahr 2018 mit dem deutschen ESA-Astronauten alexander Gerst auf der ISS. Nach der Rückkehr zur Erde wird sie im Haus der Geschichte in Bonn ausgestellt und verwahrt, bis sie im Jahr 2068 wieder geöffnet wird.
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Die Zeitkapsel nach ihrer Fertigstellung. Im Inneren befinden sich nmehrere symbolische Mini-Objekte. Sie wurden mit einem speziellen Schaumstoff gepolstert, der in diesem Ofen ausgehärtet wurde.
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In der Zeitkapsel befinden sich über 2000 Fotos (auf einem langlebigen Datenträger) aus dem Alltag unserer Zeit, die uns via Social Media zugesandt wurden - ein Gruß an die Zukunft.
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Die Zeitkapsel in einer Skizze. Im Inneren befinden sich mehrere Metallzylinder, in denen symbolische Mini-Objekte sowie in der Mitte eine M-Disc untergebracht sind.
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Schnappschuss von der Zeitkapsel bei Dreharbeiten für eine Dokumentation.
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Mit in der Zeitkapsel: eine Garderobenmarke aus dem Carmen Würth Forum in Künzelsau (als eine eher augenzwinkernde Beigabe).
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In der Zeitkapsel - Bruchstücke von Meteoriten und ein kleiner Moldavit. Ganz links ein Stück des rätselhaften Meteoriten NWA 7325
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In der Zeitkapsel: ein Stück Moldavit
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Skizze der Zeitkapsel (im frühen Making of, noch nicht final).
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Zeitkapsel: Mikro-Aufnahme des Aerogel-Schaumstoffs, mit dem die Zeitkapsel ausgekleidet ist (als Schutz der Inhalte gegen Vibrationen beim Start etc.)
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Zeitkapsel - Rückseite
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Zeitkapsel - Vorderseite
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Zeitkapsel: Aus solchen Aluminium-Blöcken fertigten Auszubildende des DLR in Braunschweig die Zeitkapsel, die aus zwei Halbkugeln besteht.
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Zeitkapsel: symbolische Objekte - Papierflieger (von einer 10jährigen Schülerin gefaltet)
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In der Zeitkapsel: Ein Bruchstück des rätselhaftesten Steins der Welt, des Meteoriten NWA 7325, dessen Herkunft immer noch nicht abschließend geklärt ist.
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Zwei Mitarbeiter des DLR.Instituts für Werkstoff-Forschung halten die Zeitkapsel in Händen. Zuvor hatten sie das Innere der Kugel mit einem speziellen Schaumstoff, einem sog. Aerogel, ausgefüllt.
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Ein bisschen "spooky" ist das Bild ja schon: Um das Aerogel, das im Inneren der Zeitkapsel als Polster dient, zu testen, hat ein Mitarbeiter das zunächst zähflüssige Material in einen Handschuh gefüllt und danach aushärten lassen.
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Mit dieser Falcon-Rakete ist die Zeitkapsel an Bord eines Dragon-Frachtschiffs (CRS-14, 2. April 2018) ins All gestartet.
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Mit dieser Falcon-Rakete ist die Zeitkapsel an Bord eines Dragon-Frachtschiffs (CRS-14, 2. April 2018) ins All gestartet.
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DLR_Raumfahrt_Show in Erfurt: Alexander Gerst übergibt in Anwesenheit von Bundesministerin Franziska Giffey die Zeitkapsel an Prof. Harald Biermann vom Haus der Geschichte (Bonn)
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DLR_Raumfahrt_Show in Erfurt: Alexander Gerst mit der Zeitkapsel, die mit ihm auf der ISS war.
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DLR_Raumfahrt_Show in Erfurt: Alexander Gerst mit der Zeitkapsel, die mit ihm auf der ISS war.
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DLR_Raumfahrt_Show in Erfurt: Gerst übergibt die Zeitkapsel in Anwesenheit von Ministerin Giffey an Prof. Biermann vom Haus der Geschichte. In diesem Museum in Bonn wird die Kapsel bis zum Jahr 2068 aufbewahrt.
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Die DLR-Zeitkapsel im Haus der Geschichte in Bonn. Die Aluminiumkugel war mit ESA-Astronaut Alexander Gerst im All und wird nun bis zur Öffnung am 50. Jahrestag seines Starts im Jahr 2068 in dem Museum aufbewahrt.
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Ein Stück des Meteoriten NWA 7325 befindet sich in der DLR_Zeitkapsel, die mit ESA-Astronaut Alexander Gerst die Erde umrundete. Möglicherweise stammt das Gestein vom Merkur
