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Klassiker: Falschfarbenbild der Saturnringe auf Basis von Daten der Sonde Voyager 2 (17.8.1981 aus ca. 9 Millionen km). Die künstlich übertriebenen Farben geben Experten Hinweise auf die Zusammensetzung der Ringe, die aus Eis- und Staubpartikeln bestehen.
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Die Erde als kleiner leuchtender Punkt- von der Cassini-Sonde aus 1,4 Milliarden km aufgenommen (kommentierte Version)
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Die Erde als kleiner leuchtender Punkt - aus 1,4 Milliarden km Distanz von der Cassini-Sonde aufgenommen (19.07.2013)
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Saturn im Gegenlicht der Sonne. Kommentierte Version des Mosaiks aus 141 Einzelaufnahmen der Cassini-Sonde (19.07.2013)
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Saturn im Gegenlicht der Sonne - Mosaik aus 141 Aufnahmen der Cassini-Sonde (19.07.2013)
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Enceladus - ein Mond mit "Tigerstreifen". Diese Risse in der Eiskruste des Saturn-Mondes deuten darauf hin, dass sich darunter ein Ozean aus flüssigem Wasser befindet.
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Saturn-Mond Enceladus: Im Gegenlicht der Sonne sieht man einen "Sprühnebel". Fontänen aus Wassereis! Man nennt das Phänomen Kryovulkanismus. Es deutet auf flüssiges Wasser unter der Eiskruste hin, das beim Austritt sofort gefriert.
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Die Saturnringe werfen Schatten auf den Gas-Planeten. Aufnahme der Cassini-Sonde aus ca. 1,6 Millionen km.
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Saturn mit Mond Titan. Bild der Raumsonde Cassini
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Kosmische Walnuss: der Saturn-Mond Iapetus. Im Bild der Cassini-Sonde erkennt man deutlich den seltsamen äquatorialen Bergrücken. Wie diese Formation entstand, ist eines von vielen Rätseln, die dieser Himmelskörper den Wissenschaftlern aufgibt.
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Saturn wirft Schatten auf seine Ringe - und der Mini-Mond Prometheus strahlt als kleiner heller Punkt im Sonnenlicht. Bild der Cassini-Sonde (15. Aug. 2016) aus 1,4 Mio. Kilometern Distanz
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Die Saturnringe - ein Mosaik, das aus über 40 Einzelbildern der Raumsonde Cassini zusammengesetzt wurde.
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Am Nordpol des Gasplaneten Saturn tobt ein Sturm, der die bizarre Form eines Sechsecks hat. Sie kommt wegen aerodynamischer Gesetzmäßigkeiten zustande, wobei Winde um den 2000 Kilometer großen Wirbel eine Rolle spielen, die ihn "gefangen" halten.
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Der Saturnmond Mimas mit seinem markanten Herschel-Krater - aufgenommen von der Raumsonde Cassini aus 185.000 km Distanz. Mimas hat einen Durchmesser von 400 km.
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Der Saturnmond Rhea - eine "Eiskugel" voller Krater. Die Aufnahme stammt von der Raumsonde Cassini.
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Iapetus hat zwei "Gesichter": auf einer Seite dunkel, auf der anderen hell. Der Grund dafür ist noch nicht abschließend geklärt.
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Am 20. Juni 2019 nahm das Weltraumteleskop Hubble dieses Portrait des Gasriesen Saturn mit seinen Ringen auf.
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Planeten kommen sich auf ihren Bahnen um die Sonne unterschiedlich nah. Am 20.06.2019 fand die größte Annäherung von Saturn und Erde statt - mit "nur" 1,36 Milliarden Kilometer Distanz. Dabei entstand dieses Bild des Hubble-Teleskops
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Saturn - gesehen von der Cassini-Sonde
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Saturnringe - gesehen von der Cassini-Sonde
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Saturnringe - gesehen von der Cassini-Sonde
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Saturnringe - gesehen von der Cassini-Sonde
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Saturn - gesehen von der Cassini-Sonde
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Saturn - gesehen von der Cassini-Sonde
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Saturn - gesehen von der Cassini-Sonde
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Cassini-Sonde: Letztes Portrait des Planeten Saturn vor dem Ende der Mission