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Orchid
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Die Domäne ..eine wechselvolle Geschichte ...nicht nur ein Bauernhof
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Die Domäne geht auf eine Gerichtsstätte eines schon in der Zeit der Merowinger bestehenden Königssondergaues zurück
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Der Sondergau hatte seinen Ursprung im ausgehenden Römischen Reich als Siedlungsgebiet für germanische Stämme jenseits von Rhein und Main; zur Zeit der Karolinger entwickelte sich am heutigen Domänenstandort die Reichsgerichtsstätte, an der Todesurteile g
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Eier im Korb
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Der Königssondergau wurde von zwei Siedlungsstätten verwaltet: der Burg Dreieichenhain, dort war der Verwaltungssitz der kaiserlichen Forstverwaltung, und der Domäne Mechtildshausen, die als Standort der Ackerwirtschaft dieses Sondergaues diente, sie war
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Café "Bohne" hat viel Kuchen und auch viel Geschichte: die Domäne Mechtildshausen geht auf einen schon mehr als tausend Jahren bestehenden Reichssondergau zurück, aus der Zeit der Merowinger
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Frankfurter Kranz
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Blumen auf unserem Tisch; die Domäne lag unmittelbar an dem bedeutenden westöstlichen Verkehrsweg des Mittelalters, der "via regia" (Königsstraße): sie war ein Teil der Verbindung, die den Westen Europas über Mainz und Frankfurt mit dem Osten bis nach Sac
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Urkundlich wird die Domäne erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt, sie erlebte eine wechselvolle Geschichte zwischen dem Erzbistum Mainz, der Herrschaft von Eppstein und den Fürstentümern Nassau und Hessen-Darmstadt; nach 1945 kam sie mit der Gründung Hessen
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Unsere Vorspeise: Brotkorb mit Brot- und Brötchenauswahl, und Schmalz, Butter und Paprika mit Schafskäse
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Mein Abendessen – ausgezeichnet!
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Lauchsuppe
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Guten Appetit!
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Waschbecken mit Handtücher; die von der Domäne Mechtildshausen bewirtschaftete Fläche beträgt insgesamt 650 ha an 4 Standorten, am Standort Mechtildshausen sind es 185 ha, ca. 30 ha am Hofgut Klarenthal, beim Gassenbacher Hof in Idstein ca. 140 ha und in
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Mit der Übernahme der Domäne im Jahr 1987 wurde mit der Umstellung der Produktionsweise nach organisch-biologischen Grundsätzen begonnen; am 1. Mai 1992 erhielt die Domäne nach einer fünfjährigen Umstellungsphase die Anerkennung als "BIOLAND-Betrieb" mt d
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Die biologisch-organische Anbauweise beinhaltet u. a. den Verzicht auf den Einsatz von mineralischen Düngern und auf synthetische Hilfsmittel zur Bekämpfung von Wildkräutern und Schädlingen; darüber hinaus orientiert sich das landwirtschaftliche Jahr und
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In den ehemaligen Stallungen im Gebäudetrakt gegenüber dem Gästehaus befindet sich die Weinstube
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Es regnet (und regnet)
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Metzgerei (gerade geschlossen)