GutK: Die Fassade ist fertig, bald kann das Gerüst entfernt werden.
GutK: Unschwer zu erraten, welches Fest bevorsteht.
GutK: Der Garten der Verwalterwohnung sieht dieses Jahr schon echt gemütlich aus.
GutK: Auch das Insektenhotel ist schon gut besucht.
GutK: Der Panoramablick in den Amaliengarten im frühen Frühjahr lässt ahnen, was der Sommer noch bringen wird.
GutK: Der Rollrasen scheint den ersten Winter gut überstanden zu haben.
GutK: Am Pferdestall wurde das zugemauerte Tor wieder eröffnet. Ein Laubengang, an dem später Rosen ranken sollen, führt vom Amaliengarten hinüber.
GutK: Dieses wiedereröffnete Tor an der Ostseite der "Scheune" wird der Haupteingang der Stiftung Schriftkultur.
GutK: Unterhalb der Ausstellungsfläche befindet sich der große Gewölbekeller, der als Museum gestaltet wird.
GutK: Mit viel Geschick und Können hat der Fliesenleger die Bodenplatten um die alten Sandsteine herum eingepasst.
GutK: Durch das wieder eröffnete Osttor ist der Raum hell und licht geworden und lädt zum kreativen Arbeiten ein.
GutK: Die alte Sandsteinmauer unter der Treppe ist original erhalten.
GutK: Die Sandsteine im Vordergrund, integriert in den Boden der Ausstellungsfläche, stammen vom Sandsteinbogen über dem Eingang zum Gewölbekeller. Gegenüber liegend kann man ins Büro von Frau Katharina Pieper schauen.
GutK: Der Blick zurück von der Heubühne zeigt die Empore, wo eine kleine Fachbibliothek eingerichtet werden soll.
GutK: Die ehemalige Heubühne kann künftig als Ausstellungsfläche, Raum für Workshops und viele mehr genutzt werden.
GutK: Erstes Mobiliar ist eingetroffen. Bald kann's losgehen.
GutK: In den Räumen der Stiftung Schriftkultur gibt es auch eine kleine Küchenzeile.
GutK: Alle Räume, incl. Gewölbekeller haben Bodenheizung.
GutK: Ein Blick über die verschiedenen Ebenen der Stiftung Schriftkultur.
GutK: Der Gewölbekeller, der zum Museum werden soll, steht bezugsbereit da.
GutK: Und hier das neueste Projekt: was ist ein Gut ohne Kapelle? Hier entsteht nach Vorbild der Kapelle in Gonnesweiler die Noah-Kapelle.
GutK: Es lässt sich schon erahnen, wie die Kapelle mal aussehen wird.