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Der Panoramablick in den Amaliengarten im frühen Frühjahr lässt ahnen, was der Sommer noch bringen wird.
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Am Pferdestall wurde das zugemauerte Tor wieder eröffnet. Ein Laubengang, an dem später Rosen ranken sollen, führt vom Amaliengarten hinüber.
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Dieses wiedereröffnete Tor an der Ostseite der "Scheune" wird der Haupteingang der Stiftung Schriftkultur.
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Unterhalb der Ausstellungsfläche befindet sich der große Gewölbekeller, der als Museum gestaltet wird.
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Mit viel Geschick und Können hat der Fliesenleger die Bodenplatten um die alten Sandsteine herum eingepasst.
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Durch das wieder eröffnete Osttor ist der Raum hell und licht geworden und lädt zum kreativen Arbeiten ein.
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Die Sandsteine im Vordergrund, integriert in den Boden der Ausstellungsfläche, stammen vom Sandsteinbogen über dem Eingang zum Gewölbekeller. Gegenüber liegend kann man ins Büro von Frau Katharina Pieper schauen.
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Der Blick zurück von der Heubühne zeigt die Empore, wo eine kleine Fachbibliothek eingerichtet werden soll.
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Die ehemalige Heubühne kann künftig als Ausstellungsfläche, Raum für Workshops und viele mehr genutzt werden.
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Und hier das neueste Projekt: was ist ein Gut ohne Kapelle? Hier entsteht nach Vorbild der Kapelle in Gonnesweiler die Noah-Kapelle.