GutK:
Die Fassade hat ihr leuchtendes Gelb - abgestimmt mit dem Denkmalschützer - zurück und alle Fenster, nach historischem Vorbild angefertigt, sind eingebaut. Die Sandsteingewände der Fenster leuchten wie vor 250 Jahren weiss.
GutK:
Der Dachreiter hat seine neue schiefergedeckte Haube. Es fehlen noch die "goldene" Abschlusskugel und die barocke Uhr - beides im Lager griffbereit.
GutK:
Der neue Dachreiter in fast restauriertem Zustand. Auch die Kamine wurden wieder aufgebaut - allerdings mit einem modernen Innenleben.
GutK:
Die Fenstergriffe passen zum Stil des Hauses. Die Scharniere sind aussen aufliegend. Und eine Dreh-Kippfunktion kannten die Erbauer vor 250 Jahren auch noch nicht...
GutK:
Ein kleiner Tribut ans 21. Jahrhundert: die Doppelverglasung. Damit es aber nicht so auffällt, wurde die Aluleiste zwischen den 2 Scheiben weiss eingefärbt! Liebe zum Detail unseres Architekten.
GutK:
Hier der Blick aus der Balkontür des Wohnzimmers. Der Balkon ist noch zwecks Restaurierung abgehängt.
GutK:
Blick durch den Flur in Richtung Gästezimmer. Links geht das Gästebad ab und sind Garderoben geplant, rechts geht es in eine große Wohnküche.
GutK:
In der Wohnküche wird später zu Bodenheizung und antiken Heizkörpern noch ein Holzvergaserofen mit sichtbarem Feuer installiert werden.
GutK:
Auch der Bereich "Stiftung Schriftkultur" macht große Fortschritte: die Decke wird abgehängt.
GutK:
Der Gewölbekeller wurde vertieft, die Sandsteinmauern unterfangen und eine Bodenheizung eingebaut - alles in der Absicht, aufsteigende Feuchtigkeit zu minimieren. Eine Entfeuchteranlage wird aber vorsichtshalber doch noch eingebaut.
GutK:
Da der neu eingedeckte Schweinestall aufgrund der Dimensionen nicht geheizt werden kann, wird ein Raum im Raum gebaut, heizbar, mit Tageslicht und mit Wasseranschluss. Dort können vor allem die Gärtnerinnen im Winter die sensiblen Sachen lagern.