GutK:
Dank der feuchten Witterung ist der Rasen vor dem Tor super aufgegangen - und dann das: für die Bewässerungsanlage mussten nochmals jede Menge Gräben gezogen werden. Dafür läuft später alles automatisch.
GutK:
Viele Kilometer Kabel und Wasserleitungen und unzählige Düsen und Sprühköpfe werden verbaut.
GutK:
Altes Wurzelwerk weist auf den früheren Baumbestand hin. Da muss noch gefräst und neuer Mutterboden verteilt werden.
GutK:
Der Vogel sitzt auf den Spalierstangen der Spalierlinden. Das Spaliergerüst ist jetzt geschlossen und die Linden können entlanggezogen werden.
GutK:
Der Amaliengarten hat Besucherinnen erhalten: die 4 Jahreszeiten haben Einzug gehalten - sieht doch gleich "barocker" aus mit diesen Marmorstatuen.
GutK:
Auch aus einer erhöhten Perspektive sind die Damen ein Hingucker. Ausserdem stehen die Eichen, nach gewissen gesundheitlichen Startschwierigkeiten, makellos und saftig grün da.
GutK:
Inzwischen sind die Bewässerungsgräben zugeschüttet und es wurden 450 Tonnen Mutterboden verteilt und planiert.
GutK:
Was "gepflegter" Mutterboden optisch doch schon hermacht.... Jetzt fehlt nur noch der Rollrasen.
GutK:
Das kleine Tor in der neu erstellten Sandsteinmauer zur Bechhoferstraße (ehemals STandort des Hallenbades) führt direkt in den Amaliengarten.
GutK:
Der Pavillon ist schon ohne die Kombination von weissen Kletterrosen und rosa Klematis ein romantisches Plätzchen - vielleicht später auch mal für eine Trauung?
GutK:
Auch die Restaurierung schreitet voran: sämtliche Dächer werden neu eingedeckt. Auch die Dachstühle müssen praktisch überall ersetzt werden, wie die abenteuerlichen Konstruktionen nahelegen.
GutK:
Seit Jahrzehnten hing das Gebälk im Bereich des ehemaligen Schweinestalls durch, was von vornherein nichts Gutes erahnen liess...
GutK:
Weil alles extrem morsch und brüchig war, musste zuerst über der ganzen Fläche ein Boden eingezogen werden, um Arbeitsunfälle zu verhüten.