GutK: Das Herrenhaus in seinem leuchtenden Gelb.
GutK: Die Turmuhr funktioniert , die beiden Gauben haben die Oberlichter aus den 50er Jahren ersetzt.
GutK: Der ursprüngliche Eingang zur Bechhoferstraße ist wiedererstanden.
GutK: Die ersten "Besucher" haben in den künftigen Blumenbeeten schon ihre Spuren hinterlassen.....
GutK: So wird der große Saal im EG ausgestattet sein: mit Versaillesparkett (als Hingucker mit Holznägeln) und einer Wandbespannung in Moiré der Farbe "Cardinalrot".
GutK: Je nach Lichteinfall und Blickwinkel hat die Wandbespannung ein anderes Muster.
GutK: Echte Holznägel......
GutK: Das Anbringen der Wandpanelen erfordert genaues Messen, viel Geschick und trainierte Knie.
GutK: Vom großen Saal können Besucher und Gäste direkt in den Amaliengarten.
GutK: Blick aus dem großen Saal auf die Bechhoferstraße und den Rhododendrongarten.
GutK: Blick aus dem großen Saal über den Flur in das Jagdzimmer.
GutK: Dass zu einem Gut Königsbruch eine Kapelle gehöre, war die feste Meinung des verstorbenen Archibald von Wegner. Dieser Wunsch war uns Befehl und geht mit dem Bau der Noah-Kapelle in Erfüllung.
GutK: Schreinerkunst macht's möglich
GutK: Die Douglasien aus dem Wald von Gut Königsbruch haben die Ehre, als Dachstuhl der Kapelle zu dienen.
GutK: Die Schreiner in voller Aktion. Der Dachstuhl soll bis zum Tag des offenen Denkmals fertig sein.
GutK: Von allen Seiten interessant....
GutK: Der Dachstuhl wurde, ebenfalls auf Wunsch von AvW aus Douglasien aus dem eigenen Wald errichtet.
GutK: Ds Highlight der Kapelle wird eine originale Orgel aus dem 18. Jahrhundert sein. Sie wird z.Z. in Italien einer Komplettrestaurierung unterzogen.
GutK: Sechs Motivfenster, die Elemente aus der Schöpfung- und Noahgeschichte aufnehmen, werden der Kapelle das besondere, spirituelle Etwas geben.
GutK: Eine erste Ahnung, wie die Kapellenfenster einmal aussehen werden...
GutK: Vor dem Ätzen
GutK: Auf der Ostseite des ehemaligen Schweinestalls wurden 12 Kräuterbeete angelegt und 2 Bäumchen von uralten Sorten gepflanzt.
GutK: Endlich hat der Ostflügel alle seine Fenster drin (mussten wegen der Schwalbennester im ehemaligen Schweinestall abwarten) und der Verputz kann starten.
GutK: Den ersten halben Meter haben die Rosen schon geschafft. Durch diese "Rosenpergola" sollen später die Besucher in die Eventhalle spazieren.
GutK: Die Pergola erlaubt später einmal einen feierlichen Einzug in die Eventhalle.
GutK: Mit Volldampf in die Restaurierung und den Ausbau des ehemaligen Pferdestalls.
GutK: Mit sehr viel Fantasie kann man sich hier vorstellen, wie es hier einmal aussehen soll....
GutK: Der gut erhaltene originale Dachstuhl bleibt sichtbar und offen. Damit das so möglich ist und trotzdem die modernen Vorgaben von Wämedämmung und Statik eingehalten werden, wurde ein komplettes Dach (Dachstuhl, Dämmung, Ziegel) über das alte gesetzt.
GutK: Blick zurück aus der künftigen Eventhalle zur Rosenpergola.
GutK: Wasser marsch...Es braucht aber noch etwas Erfindergeist, bis das Wasser da ankommt, wo es soll....