GutK: Zur Bechhoferstraße hin entsteht die "neue" Sandsteinmauer mit den Steinen von Herrn Gantner. Als "Guckloch" entsteht eine Bogentür, die auch mal einen Blick in den Amaliengarten gestattet.
GutK: Der Bogen wird exakt vorgegeben, um von den Spezialisten der Firma PBS gemauert zu werden.
GutK: Mit dem Nebel als Hintergrund sieht es schon ganz romantisch aus.
GutK: Et voilà. Die Mauer ist fertig und sieht schon heute 250-jährig aus (was die einzelnen Steine ja auch sind). Es fehlt nur noch die schmiedeiserne Tür.
GutK: Der Torbogen mit prominentem Schlussstein kommt historischen Vorbildern sehr nahe. Sichtbar wird auch der Niveauunterschied zu Bechhoferstraße.
GutK: Auch im Herrenhaus gehen die Arbeiten voran. Die Basisarbeiten der Elektriker sind gemacht - das Haus hat die ersten "Lichtschalter"!
GutK: Im Erdgeschoss des Herrenhauses wurde auf die Gewölbe des Gewölbekellers Schaumglas als Schüttung eingeführt. Schaumglas ist extrem leicht und speichert keine Feuchtigkeit. Auch der Elektriker war schon tätig.
GutK: Weil die tragende Wand im Erdgeschoss entfernt werden soll, muss die darauf stehende, tragende Wand des 1. OGs sorgfältig abgestützt werden.
GutK: Die Wand es 1. OGs trägt ihrerseits das Dach. Dieses Vorgehen erfordert eine exakte Abstimmung zwischen Architekt, Statiker und Bauunternehmer. Hoffen wir, dass der Abbruch im Januar gut klappt.
GutK: Wir haben Fenster, Strom und Licht, sodass die Arbeiten auch am Abend noch weiter gehen können. Verglichen mit dem Zustand vor einem Jahr, ist das Verwalterhaus nicht mehr wieder zu erkennen.
GutK: Der Ortsvorsteher Herr Rippel hat uns einen Weihnachtsbaum verehrt. Wir haben die Message verstanden und ihn geschmückt und beleuchtet.
GutK: Irgendwie scheint Gut Königbruch langsam wieder zum Leben zu erwachen
GutK: Langsam wird es Weihnacht auf der Baustelle.
GutK: Kein Kommentar.
GutK: Festliche Stimmung trotz Baustelle.
GutK: Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ..
GutK: .. und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
GutK: Bedanken möchten wir uns auch bei allen, die uns bis heute in vielfältiger Weise behilflich gewesen sind und damit zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben. Es bleibt weiterhin viel zu tun. Mit Schwung werden wir in 2016 weiter machen.