GutK: Das alte Scheunentor aus Sandstein musste abgestützt werden. In diesen Teil der Scheune kommt die neue Versorgungszentrale.
GutK: Nach weit reichenden Bodenarbeiten konnte über die Zu- und Ableitungen von Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Telecom die Betonplatte gegossen werden.
GutK: Die Versorgungszentrale steht.
GutK: Sobald die groben Arbeiten abgeschlossen sind, wird der Fachmann die Sandsteingewände restaurieren.
GutK: Anhand von Proben soll die genaue Herkunft des Sandsteins gefunden werden, damit eine originalgetreue Rekonstruktion gemacht werden kann.
GutK: Über der Versorgungszentrale wir die Betondecke gegossen. Diese Decke soll gleichzeitig die bedrohlich nach aussen kragende Aussenmauer stabilisieren und verankern.
GutK: Hier wird sich der "Sandsteinkünstler" austoben können.
GutK: Alt verbindet sich mit neu..
GutK: Ohne geeignete Massnahmen (Betondecke und Verankerung) würde diese Aussenmauer wohl bald abstürzen.
GutK: Nach Einzug der Betondecke werden Dachstuhl und Eindeckung gemacht.
GutK: Der restlich Dachstuhl ist intakt.
GutK: Diese Rohre führen aus, rsp. in die Versorgungszentrale.
GutK: Moderne Technik im alten Gemäuer.
GutK: Auch im Verwalterhaus gehen die Arbeiten voran: die Fenster haben neue Stürze (aus alten, noch erhaltenen Eichenbalken gemacht) erhalten und die Vorbereitungen für die Betondecke sind gemacht.
GutK: Die Sandsteinmauer links wurde neu aufgebaut und bleibt sichtbar. Soviel als möglich werden die alten Elemente sichtbar erhalten.
GutK: Blick in die zukünftige obere Etage des Verwalterhauses.
GutK: Im Herrenhaus sieht es noch wenig wohnlich aus. Da mehr als 80% der Balken kaputt waren, mussten alle Decken entfernt werden.
GutK: Zwei Stützen sorgen für die nötige Stabilität.
GutK: Die Sandschüttung über dem Kellergewölbe wird entfernt, damit sich die Bauphysikerin für ihre Berechnungen ein genaues Bild machen kann.
GutK: Die große Leere...
GutK: Einzug Sommer/Herbst 2016!
GutK: Das Kellergewölbe ist von oben frei gelegt. Bautechnisch wird es keine einfache Aufgabe sein, hier Kältebrücken und aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern.
GutK: Trotz der anhaltenden Hitze gedeihen die Spalierlinden - und das Unkraut... Inzwischen haben auch 120 Rosen ihren Platz zwischen den Linden gefunden.
GutK: Die kleine Eichenallee.. Im Vordergrund die z.Z. wichtigsten Arbeitsgeräte: die Wasserschläuche.
GutK: Kräftig grüne Bäume.
GutK: Eine Vorahnung wie gut sich Spalierlinden als Blickschutz eignen.
GutK: Auch im Westen gedeihen die Spalierlinden.
GutK: Mit der nötigen Patina sieht die neue Sandsteinmaueer bestimmt bald "alt" aus.
GutK: Saubere Grenze.
GutK: Die alte Linde konnte geschont werden.